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Die Gehirnkapazität mehr nutzen lernen

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Die Gehirnkapazität mehr nutzen lernen

Millionen und Abermillionen von Zellen und Neuronen in unserem Gehirn haben die Aufgabe, unser Denken, unsere Emotionen und Wahrnehmungen zu steuern. Millionen von Verbindungen befähigen uns, wahrzunehmen, zu empfinden, zu denken, Neues Wissen aufzunehmen, zu sondieren und zu verarbeiten. Allerdings werden schon unsere Kleinsten in der Kindheit zunehmend auf eine ganz bestimmte Art der Wahrnehmung und des Erkenntnisgewinns getrimmt. Intuitionen, Träume, tiefe Emotionen und außersinnliche Wahrnehmungen werden immer noch als nicht so ganz ernst zu nehmend behandelt. Der Erkenntnisprozess wird auf einen nahezu rein rationalen Prozess reduziert.

Die Wissenschaft, speziell die Gehirnforschung weisen heute nach, dass der Mensch auf diese Weise nur höchstens zehn Prozent seiner Gehirnkapazitäten nutzt, während 90 Prozent der Gehirnkapazitäten nach wie vor brach liegen und ihrer Entfaltung harren. Bewusstseinserweiternd wirken jedoch weniger Drogen. Zumindest chemisch hergestellte Drogen sollten dafür nicht genommen werden. Viel wichtiger ist es, zu lernen, seine Träume zu hinterfragen, sie zu analysieren und ihren Sinn zu ergründen. Der hochbegabte Stones Gitarrist Richard Keith zum Beispiel meinte, er habe sich immer gewünscht, eine Komposition zu träumen. Das wäre dann für ihn der Höhepunkt seines Musikerschaffens.

Auf seine Träume zu lauschen ist wichtig. Aber um kreativ zu sein ist es vor allem wichtig, in seine Emotionen hinein zu horchen, Dinge und Aufgaben intuitiv zu erfassen, auf sein Herz zu hören und seinem Bauchgefühl zu lauschen.

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